Erste kurze Begegnungen mit dem Erlenbacher Künstler Albert Pfister.
Enger, freundschaftlicher Kontakt mit Gerhard Ahnfeldt, einem Tuberkulose-Patienten und Schüler Pfisters. Dadurch entstand auch eine nähere Malerbekanntschaft mit Albert Pfister selbst, dem Eduard Wurster seine Arbeiten zeigte und welcher Wurster den Zugang zur Farbe öffnete.
Es folgten eigene Studien und Versuche, Licht in Farbe umzusetzen.
Gleichzeitig autodidaktisches Studium der europäischen Malerei des 20. Jahrhunderts.
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